Price Sensing
WIE GENERIERE ICH INSIGHTS ZU ENDVERBRAUCHERPREISEN?
Mit dieser Fragestellung sind Sie nicht alleine! Gerade in Zeiten steigender Preise, Inflation, Lieferengpässen und gedämpfter Kauflust wünschen sich viele unserer Markenartikler mehr Preistransparenz. Unsere Antwort: Price Sensing.
Unsere Smart Price Sensing Lösung besteht aus zwei Teilen:
Zum einen scannen wir im langfristigen Service sämtliche online verfügbaren Endverbraucherpreise – sowohl aus pdf-Formaten, die stationäre Geschäfte zur Ankündigung ihrer Angebote nutzen, als auch aus Online-Shops uvm.
Zum anderen integriert unser Team die Endverbraucherpreise über eine einzige Schnittstelle in die Backend-Systeme der Konsumgüterhersteller und setzt mit Robotic Process Automation (RPA) einen automatisierten Prozess für das Management auf. Dadurch stehen die Daten genau dann zur Verfügung, wenn diese in den Stores veröffentlicht werden.
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KOMPLEXES BACKEND MANAGEMENT
Spezialisierte Dienstleister bieten diese Informationen an, jedoch mit erheblichen Nachteilen. In der Regel ist das Angebot auf wenige Länder und Händler beschränkt. Daher sind meist mehrere Drittanbieter gleichzeitig vonnöten, um alle gewünschten Märkte und Händler abzudecken. Zudem werden die Daten in eigenen Datenbanken der Anbieter als Silolösungen angelegt. Das heißt, Herstellerunternehmen müssen in den Datenbanken der Anbieter arbeiten und haben keinen gesamten Überblick über das Aktionsgeschehen einer Marke oder eines Produkts.
Stellt der Anbieter seine Daten in Form einer Datei bereit, scheitert häufig die Integration in Backend-Systeme wie beispielsweise das Trade Promotion Management (TPM), das Demand Planning im Supply Chain Management (SCM) oder die Analysesysteme des Perfect Store Scores am Aufwand für das Mapping mit den eigenen Stammdaten. Die Lizenzen sind außerdem teuer und aus diesem Grund oft auf wenige Mitarbeiter beschränkt.
LANGFRISTIGE INSIGHTS, AUCH FÜR ENDKUNDEN
Teil des so implementierten RPA-Prozesses ist das Anlegen einer Historie, in der die Aktionen des Produktherstellers sowie die des Wettbewerbs dokumentiert werden. Daraus können Erkenntnisse für die weitere Optimierung der eigenen Aktionsangebote entstehen.
Langfristig lassen sich aus den Abverkäufen und den Endverbraucherpreisen Preiselastizitäten ableiten. Damit können für zukünftige Werbemaßnahmen Preisempfehlungen an den Handel abgegeben und Investitionen in Aktionen besser austariert werden.
Ist zudem eine App für Endverbraucher vorhanden, binden wir auch diese an die Smart-Price-Lösung an. So können Produkthersteller auch ihren Nutzern aktuelle Informationen zu den Aktionen im Handel, beispielsweise über einen Messenger zur Verfügung stellen.
ZUSATZNUTZEN: DEMAND SENSING
Durch die direkte Integration in das Backend ergibt sich mit dem Price Sensing ein zusätzlicher Nutzen als Demand-Sensing-Verfahren für die Supply Chain.
Da Aktionsverkaufspreise einen wesentlichen Einfluss auf den Abverkauf eines Produktes im Handel haben, ebenso wie parallele Aktivitäten des Wettbewerbs, können Absatzplaner an den Echtzeit-Informationen den kurzfristigen Bedarf besser abschätzen und so die Bestände und Produktionsprozesse besser optimieren. Das optimiert Lagerbestände und Beschaffungskosten.
Auch der Außendienst kann seine Besuche während einer Aktion strategisch planen, denn die Aktionspreise können in die Systeme zur Tourenplanung integriert werden. Darüber hinaus stehen Preise aus Outlets zur Verfügung, die der Außendienst nicht besucht.
VORTEILE AUF
EINEN BLICK
- Aktualität: Die Information steht zur Verfügung, sobald der Handel diese veröffentlicht
- Prozessoptimierung: Im Backend stellt eine Schnittstelle sämtliche digital verfügbaren Informationen aus allen Ländern und Shops bereit; RPA-Verfahren automatisieren die Abläufe
- Transparenz: Das Aktionsgeschehen wird für alle Geschäftsbereiche sichtbar. Die Informationen stammen aus allen Outlets – auch aus solchen, die vom Außendienst nicht besucht werden
- Dokumentation: Die Preisinformationen werden in einer Historie langfristig fortgeschrieben. Daraus können Erkenntnisse für die weitere Optimierung der eigenen Aktionsangebote entstehen
- Demand Sensing: Supply Chain Manager können durch die umfassende Transparenz die Bedarfe abschätzen, besser planen und Kosten optimieren
- Kundenbindung: Apps für Endverbraucher können in die Informationskette eingebaut und Kunden dadurch aktiv über Aktionspreise im Handel informiert werden
Adresse
- Bartholomäusweg 26, 33334 Gütersloh
- 05241 50090
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Pflichtangaben
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